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   BFH, 11.06.1952 - II 175/51 U   

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https://dejure.org/1952,456
BFH, 11.06.1952 - II 175/51 U (https://dejure.org/1952,456)
BFH, Entscheidung vom 11.06.1952 - II 175/51 U (https://dejure.org/1952,456)
BFH, Entscheidung vom 11. Juni 1952 - II 175/51 U (https://dejure.org/1952,456)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Gesellschaftssteuerpflichtigkeit bei einem Gesellschaftsdarlehen - Steuerbefreieung bei gewöhnlicher Kreditierung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 56, 502
  • DB 1953, 225
  • BStBl III 1952, 195
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • BFH, 03.12.1969 - II 162/65

    Darlehnsgeber als Gesellschafter - Zeitpunkt der Hingabe - Voraussetzungen der

    Andererseits kann -- wie oben ausgeführt und nunmehr in § 3 Abs. 4 Nr. 3 KVStG 1959 hervorgehoben ist (vgl. zuvor schon Urteil II 175/51 U vom 11. Juni 1952, BFH 56, 502, BStBl III 1952, 195, und zu anderem Gesetzestext Urteile II A 205/23 vom 15. Februar 1924, Mrozek-Kartei, Kapitalverkehrsteuergesetz 1922, § 6 zu c, Rechtsspruch 7, und II A 322/32 vom 10. Mai 1933, RStBl 1933, 766 [767]) -- nicht jedes Darlehen eines Gesellschafters allein deshalb der Steuer unterliegen, weil die Gesellschaft objektiv weiteres Eigenkapital benötigen würde (vgl. Urteil II A 54/23 vom 12. Mai 1923, RFH 12, 125).

    Die Auffassung der Urteile II 207/57 U vom 30. August 1962 (BFH 75, 489 [496], BStBl III 1962, 445); II 195/58 U vom 24. Januar 1963, (BFH 76, 585 [590], BStBl III 1963, 213); II 268/60 U vom 22. Mai 1963 (BFH 77, 176 [185], BStBl III 1963, 382) und II 14/60 vom 28. Oktober 1964 (HFR 1965, 62 [63]), daß die Branchenüblichkeit schlechthin unbeachtlich sei, kann nicht aufrechterhalten werden (vgl. Urteil II 175/51 U vom 11. Juni 1952, BFH 56, 502, BStBl III 1952, 195).

  • BFH, 20.05.1969 - II 25/61

    Gesellschaftspflicht - Zinslose Kreditgewährung - Leistung - Darlehnsgewährung -

    Diese Berechnungsweise gilt (Urteil des BFH II 175/51 U vom 11. Juni 1952, BFH 56, 502, BStBl III 1952, 195) -- vom Jahresdurchschnitt abgesehen -- für die Steuerpflicht eines Kontokorrentkredits bei dauernd steigenden Salden; auf diese Rechtsprechung kommt es im Streitfall -- abgesehen davon, daß die Feststellungen des FG nicht den Schluß rechtfertigen, es sei ein Kontokorrentkredit gewährt worden -- nicht an.
  • BFH, 22.05.1963 - II 268/60 U

    Überprüfung der Deckung des Anlagevermögens durch das Eigenkapital - Zurechnung

    Demgegenüber vertraten das Finanzamt und das Finanzgericht im wesentlichen übereinstimmend die Auffassung, daß das Darlehen - möge es ursprünglich auch nur kurzfristig gegeben worden sein - spätestens ab dem Zeitpunkt der schriftlichen Fixierung und entsprechend dem tatsächlichen Geschehensablauf als langfristig anzusehen sei, zumal mit einer Belassung auf längere Zeit im Sinne des Urteils des Bundesfinanzhofs II 175/51 U vom 11. Juni 1952 (BStBl 1952 III S. 195, Slg. Bd. 56 S. 502) mit großer Wahrscheinlichkeit habe gerechnet werden können.

    Als lang- oder mittelfristige Kredite können in der Regel Darlehen gelten, bei denen der Darlehnsnehmer tatsächlich und rechtlich für mindestens etwa drei Jahre mit der Kreditgewährung rechnen durfte; nicht entscheidend ist, ob der Kredit vertraglich für diesen Zeitraum eingeräumt worden ist (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs II 46/53 U vom 14. Oktober 1953, BStBl 1954 III S. 5, Slg. Bd. 58 S. 235, und II 175/51 U vom 11. Juni 1952, BStBl 1952 III S. 195, Slg. Bd. 56 S. 502).

  • BFH, 21.02.1967 - II R 13/66

    Prüfung der Dauer des Kapitalbedarfs bei anlaufenden Betrieben

    Das kann im Verhältnis des Alleingesellschafters zur Klägerin keine Rolle spielen, sofern nicht ernstlich an den baldigen Abruf dieses Geldes gedacht war (vgl. Urteil des Senats II 175/51 U vom 11. Juni 1952, BFH 56, 502, BStBl III 1952, 195).
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